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Voraussetzungen für Sugar-Dating

Damit eine Sugar-Beziehung (= Sugar-Dating) funktioniert, müssen gewisse Kriterien erfüllt sein. Welche das sind erfährst du hier!

Sugar-Dating – Geschäftssinn auf gleicher Augenhöhe

Beim Sugar-Dating ist Gleichberechtigung die wohl wichtigste Voraussetzung für eine gelungene und glückliche Partnerschaft. Nicht, weil beide dieselben Vorzüge haben sollten, sondern weil nur dadurch ein gut funktionierendes „Geschäft“ entstehen kann. Deshalb sollte das Sugarbabe selbstbewusst sein, schließlich ist der Sugardaddy ein Geschäftsmann – wieso sollte er ihr Geld geben, wenn sie nicht laut genug danach verlangt? Dennoch sollte sie ihm nicht das Gefühl geben, dass sie sich ausschließlich für sein Geld und nicht für ihn selbst interessiert. Ebenso sollte er sie nicht wie ein Objekt behandeln, mit dem er machen kann was er will. Denn auch sie ist ein Mensch und ganz sicher nicht weniger wert, nur weil sie kein Geld hat.

Sympathie beim Sugar-Dating

Kaum etwas kann eine Beziehung so schnell verhindern oder beenden wie Antipathie. Wodurch diese ausgelöst werden kann ist ganz unterschiedlich. Doch völlig egal, ob das Sugarbabe seinen potenziellen Daddy attraktiv findet oder nicht – wenn einer von beiden den Charakter des jeweils anderen mag, ist das schon die halbe Miete. Doch gefällt der Charakter nicht, ist damit gleich die ganze Beziehung hinfällig. Da gibt es keinen Unterschied zu anderen Beziehungen.

Sugaring

Eine andere Bezeichnung für „Sugar-Beziehung“ ist „Sugar-Dating“.

Verständnis & Ehrlichkeit beim Sugar-Dating

Da es sich beim Sugar-Dating um eine Beziehung handelt, in der beide Partner viele Freiheiten genießen, ist es ganz natürlich, dass sowohl Sugardaddy als auch Sugarbabe einander (viel) Verständnis entgegenbringen sollten. Wenn er beispielsweise keine Lust hat, von ihren persönlichen Problemen zu hören, ist das vollkommen in Ordnung. Schließlich hat er sich ein Sugarbabe gesucht, das ihm zuhören soll, nicht umgekehrt. Und wenn sie sich in irgendeiner Hinsicht unwohl fühlt, darf sie ihm das natürlich sagen. Diese Ehrlichkeit ist sogar wichtig! Denn ohne sie könnte man seine Beziehung kaum soweit verbessern, dass alle Beteiligten gleichermaßen glücklich sind.

Respekt & Diskretion beim Sugar-Dating

Beim Sugar-Dating ist es grundlegend, respektvoll miteinander umzugehen und die gemeinsame Beziehung diskret zu handhaben. In der heutigen Gesellschaft ist der Sugardaddy nichts Ungewöhnliches, doch es gibt sehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Lifestyle. Zum großen Teil gilt die Beziehung zwischen altem Mann und junger Frau als verpönt, sobald der Altersunterschied zu groß wird. Aus diesem Grund – und weil „romantische“ Beziehungen, bei denen Geld seinen Besitzer wechselt, grundsätzlich als Prostitution abgestempelt werden – wird das Sugar-Dating gerne mit Diskretion behandelt. So sollten Sugardaddy und Sugarbabe ihren jeweiligen Partner und auch seine Privatsphäre respektieren. Denn kommt ein derartiges Arrangement an die Öffentlichkeit, entsteht für gewöhnlich viel Wirbel, der Ruf der Beteiligten wird geschädigt, sie verlieren möglicherweise den Ehepartner (es sei denn, er oder sie wusste vorher Bescheid und war mit der Liaison einverstanden).